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4. Das LebensRecht auf MitGeStalten der Gemeinschaft - als PDF

Sich der uralten Wunde zuwenden 
und verneigen vor der ungebrochenen Kraft des Alls

4.1. Sinn und BeDeutung

In MutterGemeinschaften ist das Werden und Wachsen, 
das ZusammenWirken und das VerBundenSein aller Wesen
im Netz des Lebens heiliges VorBild für das ZusammenLeben.
Die UrBeDürfnisse des Lebens nach Liebe und GeBorgenheit, 
GeNährtWerden und Schutz sind das AnLiegen
des gemeinschaftlichen Lebens.

MutterGemeinschaften sind auf natürliche Weise großherzig und freizügig.
Das Wohl aller ist das BeDürfnis aller.
Da alles von den Müttern gezeugt, genährt und geboren wird
sind die heiligen Kreise der Frauen auch folge-richtig und sinn-voll
die Mitte jeder lebendigen Gemeinschaft,
die von den heiligen Kreisen der Männer geschützt und bewahrt wird.
Die einzigartigen Fähigkeiten jeder Frau, jedes Mannes, jedes Kindes 
und jedes LebeWesens werden geachtet und geehrt
und im BeWusstSein des AllVerBundenSeins zum Wohle aller genutzt.

FreiSein ist die Grundlage für alle Wesen 
ihre heilige Wahrheit zum Wohle allen Seins zu offenbaren
und einander eben-bürtig, als Kinder der AllMutter, zu begegnen.
Alle Gaben der Erde werden gemeinschaftlich genutzt 
um miteinander das AllVerBundenSein 
und das AllEinsSein bewusst zu leben.

Die allmütterliche Kraft, die alles Leben hervorbringt und nährt, 
wird als Quelle allen Seins geachtet und geehrt.
Die Mütterlichkeit in jedem Menschen ist heilig 
und genießt allerhöchstes AnSehen.
Allen ist bewusst, dass es die mütterliche Kraft ist, 
die die Fruchtbarkeit des Lebens gewährt 
und damit die ZuKunft der Menschheit.

Frauen bewahren die heilige SchöpfungsKraft 
in Leib und Seele für die ZuKunft aller. 
Dadurch sind sie unmittelbar mit dem LebensNetz verbunden.
Frauen verfügen über das vollständige gute Erbe (ErbGut) ihrer Mutter
und damit auch über die größere LebensKraft.
Sie sind die heilige Quelle, aus der alles entsteht.

Alle wesentlichen BeLange der Gemeinschaft werden grundsätzlich 
gemeinsam entschieden in der AbSicht von ÜberEinKunft 
und ÜberEinStimmung zum Wohle des Ganzen.
Dem heiligen Kreis der GroßMütter ist bei UnStimmigkeiten
die letztendliche EntScheidung anvertraut.
Die heiligen Kreise der Frauen und der Männer bewahren
ihre heiligen Bräuche und nehmen gemeinsam die VerAntWortung
für das Wohl der Gemeinschaft wahr.

In lebendiger Gemeinschaft, die wir gemeinsam gestalten,
vervielfachen wir unsere Freuden und teilen wir unser Leid.
Die Fähigkeit Gemeinschaft mit zu gestalten 
wurzelt in der einzigartigen Wahrheit jeder Seele, 
die zum Wohle des Ganzen anvertraut wurde.

Das MitGeStalten von Gemeinschaft umfasst alle Ebenen unseres Seins:

1. Die Seele  (idg.: die von der See stammende, die Fließende - grch.: die BeWegliche)

Die Seele ist die ewige, alles umschließende, alles belebende,
frei bewegliche, schnell-schwingende allmütterliche Kraft.
Sie trägt ihre ureigene Wahrheit und verbindet mit dem AllEinsSein.

Sie teilt sich dem Leib durch Spüren, dem Geist durch EinGebungen 
und dem Selbst durch GeFühle und Ahnungen mit.
SinnBild der Seele ist die UrKraft der fließenden Wasser.
Die Welle ist ihr WahrZeichen 
und TiefBlau widerspiegelt sie auf der Ebene der Farben.
Die Seele bringt uns in den LebensFluss. 

2. Der Leib   (idg.: Leben, Liebe)

Im Leib ist die sich als MutterStoff (Materie) offenbarende,
langsam-schwingende und sichtbare allmütterliche Kraft.

Sie trägt unsere LebensLust und unsere leibliche Fruchtbarkeit,
den Schoß des Lebens.
MutterSchoß und MutterBrüste spiegeln die heilige Fruchtbarkeit des Lebens 
im ewigen Wandel von Gebären und Nähren, Wachsen und Werden,
von Sterben, Tod und WiederGeburt.
Das leibliche Sein widerspiegelt die UrKraft der Erde 
(idg.: die Fülle, die Reiche - got.: mächtig, richten, leiten).
WahrZeichen ist die Raute und/oder das Kreuz.
Schwarz und Braun sind die zugehörigen Farben.

3. Der Geist (idg.: außer sich sein, angeregt sein)

Geist ist die leibgebundene, schnell-schwingende, unsichtbare 
allmütterliche Kraft, die uns mit allem zu verbinden vermag.
Sie teilt sich über EinSichten und EinFälle mit.

Doch nur im VerBundenSein mit der Seele entfaltet sie ihre wahre Kraft.
Auf der Ebene der UrKräfte 
ist  sie eine WiderSpiegelung der Luft  (= die Leichte).
Die ihr zugeordnete Farbe ist weiß /unsichtbar 
und ihr WahrZeichen ist der Kreis,
der allesverbindende Atem des Lebens um Mutter Erde.
  
4. Das Selbst  (idg.: se = s-ich, sel = be-greifen, sei = sein, Sippe)

Das Selbst ist langsamer schwingende, leibgebundene allmütterliche Kraft,
die, wenn sie sich öffnet, über GeFühle und Ahnungen 
Botschaften der Seele zu empfangen vermag.
Unser Selbst ist eine Möglichkeit, die heilige Wahrheit unserer Seele 
wahr-zunehmen und sich ihrer bewusst zu werden, 
um sie zum Wohle allen Seins zu leben.

Wenn sich das Selbst aus der Wahrheit der Seele mit dem Geist vereint,
dann vermag daraus die Kraft des BeWusstSeins zu entstehen,
die uns auf allen Ebenen unseres Seins wachsen und reifen lässt.
Das Selbst verbindet Geist und Leib miteinander, 
wenn es mit der Seele verbunden ist
und vermag ihre vereinigten Kräfte zu vervielfachen.
Durch WillensKraft, SehnSucht und BeGehren teilt es sich mit.

Es ist eine WiderSpiegelung der UrKraft des Feuers
und kann wie diese wärmend, reinigend oder verzehrend sein.
Die Wärme spiegelt die Kraft der Liebe 
und das Licht des Feuers spiegelt die Kraft unseres BeWusstSeins.
Das WahrZeichen ist ein DreiEck, dessen Spitze nach oben zeigt,
die zugeordnete Farbe ist  Rot.
(Unter Herrschaft wird das Selbst durch Trennung  von der Seele krank/ siech,
was sich in SelbstBezogenheit, Selbst-Sucht sowie SelbstWertStörungen ausdrückt  
und das VerBundenSein aller Wesen miteinander auf das Schwerste einschränkt.)

4.2. Störungen und Folgen

HerrSchaft beruht auf Trennung, GeWalt und ZerStörung
und zeigt sich in Menschen als EhrGeiz und WettStreit, SelbstBeZogenheit, 
SelbstSucht, Gier sowie Hemmungs- und RückSichtslosigkeit.
Nach JahrTausenden der Herrschaft sind die meisten Menschen ängstlich,
misstrauisch, hoffnungslos, entmutigt und niedergeschlagen ...

Wo Untertänigkeit und GeFügigkeit verlangt werden,
bleibt kaum Raum für Wahrheit, Liebe, SchöpfungsKraft und HinGabe.
Wir wollten niemals allein sein, doch in der heutigen Zeit sind wir allein.
Wir sind voneinander getrennt und entfernter als jemals zuvor.

Dies ist die grundsätzliche ZerBrochenheit unseres gesamten Seins.
In krankhafter Eile bewegen wir uns in immer tiefere Einsamkeit.
In Äußerlichkeiten versuchen wir inneren Halt zu finden,
doch nicht in uns selbst und ineinander.

Herrschaft treibt die Menschheit gewaltsam 
immer weiter in die ZerStörung hinein.
Dinge scheinen wertvoller als wirkliches Leben, 
BeSitz wichtiger als Liebe,
Haben bedeutender als Sein.
So werden LebeWesen lieblos und ohne jede Achtung behandelt
und seelenlose Maschinen verehrt und begehrt.

Wir dienern dem sogenannten FortSchritt 
ohne auch nur wahr-nehmen zu wollen, 
was wir dadurch unwiderruflich an Leben zerstören.
Wir über-leben in Furcht und Angst, Lügen und MissTrauen,
statt in Liebe, Wahrheit und HinGabe miteinander zu leben.
Wort und Tat stimmen nicht mehr überein.

Wir fürchten uns unsere heilige Wahrheit zu offenbaren
und sie zum Wohle allen Seins zu leben.

Die Quelle wahrer ZuFriedenheit und wirklichen WohlBeFindens,
die heilig-heilende Kraft  der Mütterlichkeit in uns, haben wir vergessen.

Diese lang dauernde Zeit der GeWalt und der ZerStörung 
zerreißt unsere Herzen und bedroht unsere Leben
.

Doch wir tragen die heiligen Kräfte unseres MenschSeins in uns:
die heilige Wahrheit unserer Seele, unsere Liebe und unsere Mütterlichkeit, 
unsere SehnSucht nach wahr-haftigem und sinn-vollem Leben
in wirklicher Gemeinschaft.

HerrSchaft unterdrückt die übergroße Mehrheit aller Wesen
und eignet sich mit rücksichtsloser GeWalt die LebensKraft anderer an.
Die Herrschenden verformen alle Gesellschaften 
gewissen- und gnadenlos zu ihrem selbstsüchtigen VorTeil,
wobei sie die LebensKraft anderer ausbeuten und missbrauchen.

Unter Herrschaft kann es keine wirklichen Gemeinschaften geben,
da jegliche wahrhaftige gemeinschaftliche GeStaltung zum Wohle allen Seins
vom GrundSatz her verweigert und verwehrt wird.
HerrSchaft zerstört die VielFalt der Erde und ihrer GeSchöpfe 
in allen BeReichen des Lebens und des Seins.

Von den ungefähr 7,7 Milliarden (= 7 600 Millionen) Menschen auf der Erde
leben heute nur noch 1 - 3 % weitgehend frei von Herrschaft.

Diese mütterlich geprägten Völker und Kulturen bewahren 
ungefähr 60 % der Sprachen der Erde 
sowie des damit verbundenen seelisch-geistigen Erbes.

Von den ehemals etwa 10 000 Sprachen der Menschheit auf der Erde
sind durch herrschaftliche GeWalt und UnterDrückung 4 000 ausgestorben.
Von den verbliebenen 6 000 Sprachen werden nur noch 3 000 
an die NachKommen weitergegeben. 

Die anderen 3 000 Sprachen sterben damit in naher ZuKunft aus.
Alle zwei Wochen stirbt infolge von Herrschaft auf der Erde 
die Sprache eines Volkes aus und mit ihr das heilige Erbe der Mütter.
Es ist anzunehmen, das nur 200 bis 600 Sprachen 
und ihr innewohnendes Erbe überleben werden, 
wenn Herrschaft nicht gewandelt wird.
Die überlebenden Sprachen wurden und werden durch Herrschaft 
bewusst von der heiligen MutterSprache entfremdet 
durch VerDrehung, VerZerrung und MissBrauch. 

Je früher Herrschaft in den verschiedenen Völkern das mütterlich geprägte Leben 
zu unterdrücken begann desto einschneidender wurde die heilige MutterSprache 
in herrschaftlichem Sinn verändert. Je kürzer die Zeit der Herrschaft in einer Kultur, 
desto geringer die Schäden und umso mehr des heiligen MutterErbes konnte bewahrt werden.

4.3. EinSichten

UnTätigkeit in BarmHerzigkeit ist Tätigkeit in ZerStörung.
Leidenden nicht zu helfen vergrößert das Leid.
Wir sind alle verantwortlich jeden Augenblick unseres Lebens 
mit wahrer Menschlichkeit, Würde und Freiheit zu handeln
- und immer so, als sei dies die letzte uns mögliche Tat.

Um das Leben vor der völligen ZerStörung zu retten
müssen wir es wagen uns selbst wieder zu öffnen
und mitfühlend begreifen, wie es anderen Menschen und Wesen geht,
da wir alle unauflösbar miteinander verbunden sind.

Der einzige Weg einander wiederzufinden 
und sich wieder miteinander zu verbinden ist es,
wenn wir einander aufrichtig mitteilen, was uns tief im Herzen bewegt.
Dann werden wir wieder lebendig:
wir teilen miteinander was wir wahrnehmen,
wir fühlen und hören einander mit dem Herzen.
Wirkliches ZuHören verbindet und vermag VerTrauen zu schaffen.
Berührende GeSpräche brauchen Zeit, die uns gegebene Lebens-Zeit:
um zusammen zu sein und miteinander Ängste und Wünsche, 
Freude und Leid, EinSichten und SehnSüchte und Träume zu teilen.

Wenn wir unsere Lebens-Zeit endlich wieder nutzen 
um zusammen zu kommen, 
dann vermögen wir gemeinsam mit unserer verbundenen Kraft 
alle not-wendigen VerÄnderungen zu bewirken.
Wenn wir uns einlassen einander nicht mehr zu fürchten 
und einander vom Herzen zu kennen,
dann kann wieder Gemeinschaft entstehen.

Und wir müssen es wagen auch mit jenen zu sprechen,
die wir als Feinde (= an denen wir leiden) bezeichnen.
Angst hält uns voneinander fern.
Wenn wir uns der HerAusForderung stellen voneinander zu lernen
dann werden wir miteinander wachsen und heilen.

VerÄnderung beginnt immer mit VerWirrung
durch das AufLösen des BeStehenden
aus der dann das Not-Wendige für die ZuKunft geboren wird.
Überlebte AufFassungen und VerHaltensWeisen bedürfen der Wandlung,
damit Raum entsteht für das Neue, das in der Tiefe des Schoßes wächst.
Große EinFälle und Findungen entspringen wunder-voll
dem ZuStand des Noch-nicht-Wissens.

Wir besinnen uns: Wir sind, was wir tun.
Leben ist in jedem AugenBlick eine heilige Handlung.
Was uns herausfordert gibt uns immer auch die Möglichkeit zu wachsen.
Die Zeit des VerWirklichens und des Miteinander-VerBindens hat begonnen.

4.4. Heilende Wege

In dieser Zeit der ZerStörung, in der wir jetzt leben 
gibt es nur eine einzige richtige Handlung:
lasst uns endlich wieder zusammenkommen 
und uns miteinander in wahrhaftiger Liebe verbinden.
Dies ist unsere AufGabe als Menschheit in dieser Zeit.

Wir sind alle aufgerufen jegliche SelbstBeZogenheit 
und SelbstSucht abzulegen 
und uns wieder durch die Wahrheit und Weisheit unserer Seelen
miteinander zu verbinden.

Gemeinsam vermögen wir überall auf der Erde 
wieder lebendige Gemeinschaft zu gestalten,
in der die Heiligkeit allen Lebens geschützt
und die EinzigArtigkeit aller Wesen geehrt und geachtet ist.

Zum HeilWerden brauchen wir die allmütterliche Kraft in allen Menschen.
Es gibt keine größere menschliche Kraft als die einer Gemeinschaft,
die herausfindet, wie sie ihr künftiges Leben 
zum Wohle allen Seins gestalten will.

Also lasst uns miteinander das Mögliche tun 
und das Not-Wendige bewirken,
damit lebendige Gemeinschaft wieder für alle entsteht.
Und lasst uns immer wieder unsere Herzen fragen, 
was wirklich wahr und wichtig ist.

Wagt zu glauben, 
dass viele andere Menschen den gemeinsamen Traum 
von Wahrheit, Freiheit, Frieden und liebevoller gerechter Gemeinschaft teilen.
Wenn wir es wagen, wieder aufeinander zuzugehen mit offenem Herzen
dann werden aus Fremden VerTraute 
und wir nähren einander durch unsere VielFältigkeit.

Offenheit und Mut für VerÄnderungen sind ebenso wichtig wie GeWissheiten.
Ladet alle ein, gemeinsam die notwendigen VerÄnderungen zu bewirken.
Würdige die besondere Gabe einer/s jeden Menschen und Wesens,
denn alle sind heilige AllMutterKraft und gehören zum LebensNetz.

Sinn-volle und fruchtbare Lösungen entstehen aus liebevollen VerBindungen.
Wahrhaftiger, vom Herzen kommender AusTausch 
heilt die Wunden dieser Welt.
Grund-legende VerÄnderungen können nur durch liebevolle HinGabe
in gemeinschaftlichem VerBundenSein bewirkt werden.

Wir sind alle gerufen uns dem Leid der Welt in MitGeFühl 
und liebevoller HinGabe zu öffnen,
denn solange das Leid der ZerStörung die Welt umschlingt
kann es für niemanden wirkliche GlückSeligkeit geben.
Alle Wunden können durch Liebe geheilt und gewandelt werden.
Wirkliches MitEinanderTeilen bedarf eines liebevollens Herzens.

Menschliche Würde und LebensKraft offenbaren sich 
in der ÜberEinStimmung unseres Denkens und Handelns.
Wir sind und werden, was wir denken, träumen, sagen und tun.
Gut und gerecht zu handeln ist der Boden wahrer Menschlichkeit.

Lasst uns achtsam den Weg des Friedens gehen und liebevolle Taten säen,
um ihre Früchte zu ernten und miteinander zu teilen.
Lebt wahre Güte. Haltet zusammen.

Wenn wir einander wirklich lieben, dann werden wir glücklich sein.
So einfach und so schwierig ist es. Es gibt keinen anderen Weg.
Entscheidend ist, dass wir miteinander in Liebe, 
Wahrheit und HinGabe leben - zum Wohle allen Seins.

AnRegungen zur GeStaltung lebendiger Gemeinschaft:

- einander offen und wahrhaftig begegnen, fühlen, hören, achten und schützen
- sich miteinander achtsam und liebevoll verständigen
- achtsamer und ehrender UmGang mit allen Wesen
- gemeinsam Lösungen finden und zum Wohle aller verwirklichen
- naturnah und naturverbunden Gemeinschaft leben
- gemeinsames Heilen aller Wunden:
  in uns selbst und in unseren BeZiehungen zu anderen Menschen und Wesen
- gerechtes MitEinanderTeilen aller Gaben der Erde zum Wohle allen Seins
- AufLösen aller Formen der Herrschaft:
  in GeDanken, Worten und Taten jedes Menschen
  im ZusammenLeben mit allen Wesen
  im MutterStoff (Städte mit VerWaltungs-, Forschungs- und VerBildungs-
  EinRichtungen, Banken,KrankenHäusern,VerWahrAnStalten, GeFängnissen,
  Industrie- und MilitärAnLagen..)
- sinn-volle und umsichtige, umwelt- und lebensachtende BeFörderung
  von Menschen und Gütern
- Reisen für wahrhaftige BeGegnung und wirklichen AusTausch
- gemeinschaftliche freud-volle Spiele aller statt LeistungsSport weniger
- Kunst als heilender und bewusster AusDruck der heiligen Wahrheit 
  der eigenen  Seele im AllVerBundenSein